+++ Produkt-Ticker +++ Mit Release 8.8 hat der Augsburger Anbieter Baramundi seine CLM-Lösung (Client-Lifecycle-Management) um das Modul "Mobile Devices" für das MDM (Mobile-Device-Management) erweitert. Damit lassen sich zusammen mit PCs und Notebooks nun auch mobile Endgeräten im Netzwerk verwalten.
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Mobile Geräte wie Smartphones und Tablets finden im geschäftlichen Umfeld vermehrt Anwendung. Den klaren Vorteilen der mobilen Business-Welt stehen jedoch neue Herausforderungen für die Administratoren und IT-Abteilungen entgegen.
Mit dem Modul Mobile Devices von Baramundi sollen Unternehmen deshalb nun eine Lösung zur Verteilung von Applikationen und Konfigurationseinstellungen auf mobilen Endgeräten erhalten. Die Mobilgeräte lassen sich damit nahtlos in das Client- und Server-Management integrieren und per einheitlicher Konsolenoberfläche verwalten, so der Hersteller.
Version 8.8 ermöglicht Administratoren nun außerdem das Ausführen von Jobs beim Herunterfahren des Rechners. So werde der Anwender am Client-PC nicht mehr bei seiner Arbeit gestört, wenn die Administratoren ein Update oder ein Job ausführen. Dabei kann der Administrator festlegen, dass der Job grundsätzlich beim Herunterfahren des Client-PCs abläuft, oder dem Anwender die Möglichkeit geben, den Job auf den Zeitpunkt des nächsten Herunterfahrens zu verschieben.
Weitere Informationen finden sich unter http://www.baramundi.de/produkte/baramundi-management-suite/management-suite-ueberblick.html">www.baramundi.de/produkte/baramundi-management-suite/management-suite-ueberblick.html.