Storage-Services via Cloud

Ctera will in Deutschland wachsen

20. Mai 2015, 8:02 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Ablöse von NAS und Windows Storage Server

Denworth zufolge hat Ctera weltweit etwa 25.000 Kunden, darunter viele Großunternehmen aus den »Fortune 100«, aber auch zahlreiche aus dem SMB-Bereich mit nicht mehr als 100 Mitarbeitern. Die würden aktuell sehr viele NAS-Systeme und Windows Storage Server durch Ctera ersetzen – vor allem wegen der um 60 bis 80 Prozent niedrigeren TCO, wie er erklärt. Großes Potenzial sieht der Marketingmann aber auch bei noch kleineren Firmen, würden diese doch über kurz oder lang ihre IT auslagern und wären dafür auf Service-Provider angewiesen. Etwas mehr als zehn Service-Provider hat Ctera in Deutschland derzeit, darunter auch die Deutsche Telekom, welche die Ctera-Plattform für ihr zur CeBIT gestartetes »Managed Backup to the Cloud« nutzt.

Die Plattform wurde gerade in Version 5.0 veröffentlicht, die zusätzlich zu den bisherigen Funktionen neue Anti-Malware-Tools, Mobility-Management-Lösungen und Data-Loss-Prevention-Software integriert. Zudem wird der Zugriff auf Daten nicht mehr nur via Windows, Mac OSX, Linux, iOS und Android unterstützt, sondern auch per Windows Phone.


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