Smart Home

Handel sieht Wachstumspotential für Heimvernetzung

31. August 2011, 12:41 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Umsatzbringer Entertainment und Sicherheit

Die wichtigsten Umsatzbringer sind derzeit die Bereiche Entertainment - dazu zählt unter anderem die Verknüpfung von Fernseher und Festplattentechnologie mit dem Internet - sowie sicheres Wohnen - zum Beispiel der Schutz vor Feuer und Einbrechern. Allerdings schreiben 95 Prozent der Studienteilnehmer Produkten zum intelligenten Energiesparen eine wachsende Bedeutung zu.

Auch wenn bisher die Konsumenten noch zögern - lediglich knapp jeder fünfte Kunde zeigte von sich aus Interesse am Thema Smart Home - erwarten sich Handel und Handwerk von der Heimvernetzung in Zukunft höhere Umsätze. Insgesamt 83 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Umsatz mit Smart-Home-Produkten in den kommenden drei Jahren ansteigen wird.

Für die Untersuchung befragte GfK Retail and Technology im Mai 2011 bundesweit rund 180 Elektrofachhändler, Sanitär- und Elektroinstallateure zu ihren Erfahrungen mit dem Thema Smart Home, um Gründe für die Akzeptanz beziehungsweise Ablehnung von Smart-Home-Konzepten zu identifizieren.


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