Fibre-Channel-SAN als Einstiegsmodell

HP mit Storage-Lösungen für SAN, Backup und Blade-System

28. Januar 2009, 13:00 Uhr | Werner Veith
Das »StorageWorks Modular Smart Array 2300fc (G2)« (MSA) von Hewlett-Packard ist das Fibre-Channel-Modell der Familie.

Ihre Speicher-Systeme erweitert Hewlett-Packard um ein Mittelstandsmodell für Fibre-Channel-SAN. Für Disk-to-Disk-Backup gibt es Low-Bandwith-Replikation über das WAN. Hinzu kommt ein Tape-Blade für »BladeSystem c-Class«.

Für ihre »Modular Smart Array«-Familie (MSA) bringt Hewlett-Packard das Einstiegsmodell »StorageWorks MSA 2300fc G2« mit Fibre-Channel für den Mittelstand. Für ihre »StorageWorks Disk-to-Disk Backup Systeme D2D2500« und »4000« gibt es nun eine Low-Bandwith-Replikation für den Einsatz über das WAN. Das »StorageWorks Tape Blade 1760« für die »BladeSystem c-Class-Enclosures« basiert auf der LTO-4-Ultrium-Technologie. Bei dem »StorageWorks 9000 Virtual Library System« (VSL) gibt es nun eine Single-Node-Option für den Einstieg. Die Kosten dafür liegen für 7,5 Terabyte bei 48.199 Euro. Bei 10 Terabyte sind es 55.249 Euro.

Das SAN-Modell MSA-2300fc arbeitet mit Windows und Linux zusammen. Außerdem kommt es mit »Integrity«-Servern mit HP-UX zurecht. Neben den 3,5-Zoll-Laufwerken nutzt es nun auch 2,5-Zoll-Disks, kompatibel zu den »ProLiant«-Servern. Je nach Formfaktor nimmt das System 60 als auch 90 Festplatten auf. Es lassen sich sowohl Sata-II- (Serial-ATA) oder SAS-Disks (Serial-Attached-SCSI) verwenden. Statt 64 Snapshots erlaubt das System nun 255. Der Preis beginnt bei 6400 Euro.


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