Rackable vertreibt ab sofort auch IBMs Highperformance Bladecenter

IBM und Rackable erweitern RZ-Containerangebot

29. Juli 2008, 22:58 Uhr |

Das Angebot für Containerrechenzentren erweitert sich fortlaufend. Jetzt erweiterten IBM und Rackable ihre Kooperation, um IBMs Highend-Blades auch in Rackables ICE Cubes einzurichten und mitzuvertreiben. Bei den ICE Cubes handelt es sich um ein kompaktes Rechenzentrum in einem Standardschiffscontainer.

Diese Container können je nach Kundenwunsch mit Rackables 1- bis 9-HE-Racks bestückt werden. Die
Ausstattung mit Bladecenter-Chassis ermöglicht dann den Einsatz von IBM-Blade-Servern.

Mehr zum Thema:

http://llschnuerer.cmpdm.de//sites/cz/articles/auch_hewlett-packard_bietet_jetzt_das_rechenzentrum_im_container_an:/2008031/31587690_ha_CZ.html?thes=">Auch
Hewlett-Packard bietet jetzt das Rechenzentrum im Container an

http://llschnuerer.cmpdm.de//sites/cz/articles/datacenter_in_der_box_wird_trend:/2007049/31325463_ha_CZ.html?thes=">Datacenter
in der Box wird Trend

Die jetzt getroffene Vereinbarung umfasst auch die T- und HT-Systeme, die dem
NEBS-3/ETSI-Standard entsprechen, das heißt, sie sind auch für den Nonstop-Einsatz im Bereich der
Telekommunikation einsetzbar.

Für Rackable ist das Abkommen sehr sinnvoll, da es deren Angebot bei den ultrakompakten
Rechenzentren erheblich erweitert. Und IBM erhält darüber Zugang zum steigenden Bedarf an
Rechenzentren-aus-der-Box.

Die ICE Cubes lassen sich in 20- oder 40-Fuß-Containern einrichten, in denen bis zu 1344
Dualsocket-Blades mit Intels Xeon Quadcore-Prozessoren oder 672 Quadsockets mit AMDs Opteron
Quadcore Blades Platz haben.

Harald Weiss/pk/dp


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Lampertz GmbH & Co. KG

Matchmaker+