Network Monitoring helfe Administratoren zwar, ihre Aufgaben zu bewältigen, sei aber kein Hype-Thema, über das die Branche diskutiert. »Wir haben für What’s Up Gold schon eine breite installierte Basis, aber es gibt noch viele Administratoren, die wir erreichen können«, so Hoge. Viele Administratoren wüssten nicht, dass es eine Lösung in der Form überhaupt gebe. »Ich denke, es gibt noch viel Potential für neue und bestehende Partner«, sagt er.
Um im Markt bekannter zu werden, investiert Ipswitch mittlerweile stärker in die Sichtbarkeit der eigenen Marke. So ist der Hersteller aus Massachusetts in diesem Jahr zum ersten Mal mit einem eigenen Stand in der Security-Halle auf der CeBIT vertreten. Auch an der it-sa und der Hausmesse seines Distributors Infinigate nimmt Ipswitch teil. Ein europäischer Channel Marketing Manager passt seit einigen Monaten die Marketingaktivitäten stärker an die lokalen Anfordernisse an. Das Ipswitch Support-Team in Atlanta ist zudem mittlerweile bereits um fünf Uhr morgens Ortszeit erreichbar, damit die Support-Anfragen von Kunden und Partnern während der europäischen Bürozeiten bearbeitet werden können.