Mit Netgear Armor schützen User ihr Netzwerk aktiv vor Bedrohungen wie Trojanern, Ransomware, Zero-Day-Attacken, Rootkits und Spyware. Gefälschte Webseiten, die versuchen, Finanzdaten, wie etwa Passwörter oder Kreditkartennummern, zu stehlen, werden ebenso automatisch blockiert, wie bösartige Links in Browsern, E-Mails oder Anwendungen. Armor-Nutzer können zudem herausfinden, ob ihre Suchergebnisse sicher sind, bevor sie auf einen Link klicken, da sie vor Webseiten gewarnt werden, die Anmeldeinformationen ausspionieren, wenn die Authentifizierung nicht über HTTPS erfolgt.
Der Security-Service durchsucht das eigene Netzwerk nach Herstellerangaben blitzschnell nach angeschlossenen Geräten, die bezüglich unbefugtem Zugriff, Datendiebstahl oder böswilliger Angriffe gefährdet sind. Die Stärke des Passworts, die Firmware-Version und alle Schwachstellen, die Hackern Zugriff auf das Heimnetzwerk ermöglichen könnten, werden geprüft. Einen Bericht zu erstellen, der auch Tipps zur Behebung bestimmter Schwachstellen enthält, oder einfach den Status der Geräte zu überprüfen, ist dabei nach Angabe von Netgear auch für Nutzer ohne Netzwerkfachwissen ganz einfach.
Netgear Armor verhindert, dass Hacker auf Smart-Home-Geräte, wie etwa internetfähige Thermostate, Kühlschränke, Baby-Monitoring-Systeme und Sicherheitskameras, zugreifen können. Armor-Anwender werden sofort benachrichtigt, wenn neue Geräte in ihr Netzwerk eingebunden werden, sodass sie Zugriffsanfragen für Geräte, die unbekannt sind, sofort ablehnen können. Ihre Netzsicherheit können die Nutzer dabei über das Internet von jedem beliebigen Ort aus verwalten.