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Datensammlung ohne Agenten

Rechtzeitig weiteren Speicher kaufen dank der Kapazitätsplanung von Quest

Mit »Storage Horizon« von Quest bekommt der Administrator einen Überblick, wie die Belegung in seinen Speichersystemen aussieht. Außerdem macht die Software eine Vorhersage, wann etwa die Belegung einen kritischen Wert erreicht.

Autor:Werner Veith • 24.7.2009 • ca. 0:50 Min

Mit Hilfe von »Storage Horizon« von Quest sieht der Administrator, wie die Platzbelegung in seinem Speichersystem aussieht.

Der Speicherbedarf wächst. Ein Treiber dafür ist die Virtualisierung von Servern und Clients. Die zugehörigen Images müssen auf Storage-Systemen gespeichert werden. Weiter gibt es Speicher für verschiedenste Aufgaben wie Datenbanken oder Datei-Server. Mit der Software »Storage Horizon« von Quest bekommt der Administrator einen Überblick, wie es um die Auslastung seiner Speichersysteme bestellt ist. Weiter gibt Storage-Horizon Prognosen ab, wie sich die Speicherbelegung künftig entwickelt. Daraus erstellt die Lösung eine Vorhersage, wann weiterer Storage beschafft werden muss.

Um Reports zu erstellen, liefert die Software Templates mit. Es lassen sich aber auch eigene Reports definieren. Weiter berechnet Storage-Horizon die Speicherkosten pro Applikation, Abteilung, Geschäftsbereich oder einer selbst definierte Gruppe.

Die Konsole verfügt jetzt über ein Dashboard, um grafische und tabellarische Berichte, Benachrichtungen, Alarme oder selbst definierte Aufgaben anzuzeigen.

Die Lösung arbeitet ohne Agenten, um die Daten zu sammeln.

Bei den Applikation-Servern arbeitet Storage-Horizon unter anderem mit Redhat-Linux, Suse-Linux, Solaris, Vmware oder Windows zusammen. Zu den unterstützten Anwendungen gehören Datenbanken von Oracle, Microsoft und Sybase sowie Exchange. Außerdem kommt die Lösung unter anderem mit Speichersystemen von EMC, IBM, Netapp oder 3PAR zurecht. Die Kosten betragen 900 Dollar pro Terabyte an Speicherplatz.