Unabhängig vom Host oder dem Betriebssystem lassen sich mit »Icebox-SQ« von N-Tec Snapshots einer Systemumgebung erstellen. Das Raid-System fasst bis zu 16 Sata-II-Festplatten mit einer Kapazität von 12 TByte.
Für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Storage-Lösung »Icebox-SQ« interessant. Sie besteht aus einem Array von bis zu 16 Sata-II-Festplatten mit einer Kapazität von maximal 12 TByte. Der Raid-Controller ist mit einem Xscale-Prozessor von Intel und 512 MByte Cache-Speicher bestückt, der sich bis auf 2 GByte erweitern lässt.
Wer vorhandene Speichersysteme einbinden möchte, kann dies mithilfe von zwei Ultra-320-SCSI-Schnittstellen oder zwei Gigabit-Ethernet-Interfaces tun. Beide lassen sich auch für den Failover- oder Trunk-Modus konfigurieren. Wer das Gerät als SAN-System (Storage Area Network) einsetzen möchte, und nicht als Direct Attached Storage (DAS), kann auf die iSCSI-Version des Icebox-SQ zurückgreifen. »Icebox-iSQ« ist mit zwei Gigabit-Ethernet-Anschlüssen für RJ-45-Kabel ausgestattet.
Icebox-SQ« unterstützt folgende Raid-Level: 0, 1, 0+1, 3, 5, 6 sowie 30, 50 und 60. Der Anwender erhält somit ein hoch flexibles System. Dazu trägt zusätzlich die »Hot-Swap-Funktion« bei: Festplatten lassen sich austauschen oder hinzufügen, ohne dass das System heruntergefahren werden muss.
Für Anwender, die besonders hohe Anforderungen in puncto Sicherheit haben, steht das »Securion-Interface« zur Verfügung. Über diese Schnittstelle lässt sich das Raid-Array an ein Sicherheitsmanagement-System anschließen und damit überwachen.
Noch ein Blick auf den Preis: »Icebox-SQ« mit einer Kapazität von 8,0 TByte (16 Platten à 500 GByte) kostet rund 8200 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Auf Wunsch – und gegen Aufpreis – bietet N-Tec eine Erweiterung der Garantie auf fünf Jahre und einen europaweiten Vorort-Service an.
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