Auch wenn die Hersteller gerne versprechen, dass man moderne NAS- und Netzwerk-Lösungen nur noch einstecken muss, um loslegen zu können: Ein paar Schritte sind doch meist nötig, um das heimische Netzwerk richtig zu konfigurieren. Wir sagen Ihnen, wie es richtig geht.
Der Großteil der Deutschen ist bereits online – die Grundvoraussetzung, um Videos, Bilder und Musik im ganzen Haus zu streamen. Das Heimnetz verbindet mehrere Computer, die sich einen Internet-Anschluss teilen. Im Zentrum steht der Router, der die Schnittstelle zwischen den Rechnern und dem Internet darstellt. Er baut das Heimnetz zwischen den Geräten auf.
Die einzelnen Komponenten lassen sich über verschiedene Methoden ins Netzwerk einbinden: per Ethernet-Kabel, Powerline oder WLAN. Wir stellen die Techniken vor und beschreiben deren Vor-und Nachteile.
Diesmal lernen Sie, wie Sie die drei Übertragungsmethoden bei sich zu Hause installieren, um Fernseher, Player und Receiver ins Heimnetz einzubinden. Zudem zeigen wir, wie Sie Einstellungen an Ihrem Router vornehmen. Sie lernen, wie Sie Ihr Heimnetzwerk auf das Streamen von Video-und Audio-Inhalten optimieren. Lästige Ruckler oder gar Tonaussetzer lassen sich so minimieren.
Am einfachsten funktioniert die Netzwerk-Installation per Ethernet.