Das Whitepaper weist am Beispiel eines fiktiven New Yorker Finanzdienstleisters, der eine Reihe von Finanzapplikationen vom Front Office bis zum Back Office nutzt, nach, dass über einen Zeitraum von drei Jahren die jährliche TCO einer relativ kleinen »Eigenbau«-Netzwerkinfrastruktur durch den Einsatz der Shared Market Infrastructure von BT Radianz von über 1 Million Dollar auf rund 500.000 Dollar reduziert werden kann. Dabei umfasst das von der Yankee Group für das Forschungsprojekt entwickelte TCO-Modell alle Managementkosten, Gerätekosten, Wartungskosten, Kosten für Ausfallsicherheit und sonstige zugehörige Kosten wie z. B. Service Level Agreements (SLA) und Reporting. Dadurch wird ein aussagefähiger und vollständiger Vergleich zwischen einem Eigenbetrieb und einem Shared Managed Extranet Service möglich. Das gesamte Whitepaper finden Sie hier. .
Für Andy Nicholson, Vice President Global Banking & Financial Markets bei BT, ist der aktuelle Investitionsbedarf im Finanzwesen damit gleichzeitig auch eine Chance, die Infrastruktur zu entschlacken und Kosten zu sparen: »CTOs und CIOs suchen in Front-, Middle- und Back-Office-Umgebungen nach Möglichkeiten zur Realisierung schlankerer, wirtschaftlicherer Infrastrukturen, die keine Kompromisse beim Geschäftsmodell erfordern. So gibt es z. B. bei elektronischen Handelssystemen einen ständig weiter steigenden Bedarf an Bandbreite, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die Untersuchung der Yankee Group zeigt deutlich, dass die CIOs in Finanzinstitutionen heute mehr als je zuvor bewährte, verlässliche Infrastruktur-Anbieter benötigen, um mit den Veränderungen der geschäftlichen Anforderungen und der Kundenerwartungen Schritt halten zu können. Anbieter wie BT können ihnen helfen, die wachsende Komplexität ihrer Netzwerke zu bewältigen und gleichzeitig die Total Cost of Ownership zu reduzieren.«