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Bei ECM rückt der Benutzer in den Mittelpunkt

Bei ECM rückt der Benutzer in den Mittelpunkt Enterprise Content Management (ECM) hat einen Wendepunkt erreicht.

Autor:Redaktion connect-professional • 15.11.2007 • ca. 0:50 Min

Inhalt
  1. Bei ECM rückt der Benutzer in den Mittelpunkt
  2. Ende der Silos
  3. Sieben Prozesse

In der Vergangenheit haben sich Unternehmen und Anbieter vor allem auf die Perfektionierung der Technologie konzentriert: die Verwaltung von Dokumenten, das Einscannen von Bildern und das Speichern von Terabytes unstrukturierter Daten. Heute jedoch, nach über 25 Jahren Feinarbeit an den Systemen, verschiebt sich der Schwerpunkt dahin, den Mitarbeitern das Erstellen, Suchen und Verwenden von Content zu erleichtern. Die Technologie soll beim Content Management kein Selbstzweck sein, sondern Unternehmen zu höherer Flexibilität und Produktivität verhelfen. Die Burton Group versteht deshalb unter ECM Technologien und Richtlinien zum Erstellen, Speichern, Verteilen, Suchen, Archivieren und Verwalten von Content sowie zum Analysieren seiner Verwendung. ECM bietet Organisationen die Möglichkeit, ihre Anwender nach Bedarf jederzeit und an jedem Ort mit relevanten, benutzerfreundlichen Informationen zu versorgen, um ihnen die Erledigung ihrer Aufgaben zu ermöglichen oder zu vereinfachen. Durch diese Benutzerorientierung entstehen neue Mechanismen, zum Beispiel universelle Suche. Durch die Zusammenlegung der Suchfunktionen im Internet, im Unternehmen und auf dem Desktop machen sich die Benutzer ortsunabhängig und müssen nicht länger zwischen drei verschiedenen Schnittstellen wechseln. Bei Google Maps Mashups beispielsweise werden bestimmte Informationen über eine Karte gelegt, etwa U-Bahnstationen oder Tankstellenpreise, um dem Benutzer die Entscheidung über seine Fortbewegung zu erleichtern.