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Kroll Ontrack: Geänderte Szenarien des Datenverlusts

Cloud Computing und Zeitdruck verändern die Datenrettung

Nicht nur Technologien ändern sich, auch die Szenarien des Datenverlusts. Die Experten beim Datenrettungs-Spezialisten Kroll Ontrack sehen dabei drei zentrale Tendenzen.

Autor:Joachim Gartz • 18.3.2010 • ca. 0:45 Min

Vom guten alten CD-Rohling ist das Thema Dattenrettung mittlerweile auch in Cloud-Computing-Umgebungen angekommen
Inhalt
  1. Cloud Computing und Zeitdruck verändern die Datenrettung
  2. Dattenrettung aus Cloud-Umgebungen
  3. Anzahl der Datenrettungsanfragen nimmt dramatisch zu

Gesteigerte Nachfrage, Cloud Computing und Zeitdruck verändern die Datenrettung: Die Datenmenge bei Datenverlusten wird zudem immer größer: Die Techniker bei Kroll Ontrack konstatieren eine Vervierfachung des geretteten Datenvolumens. So wuchs von 2005 bis 2009 die Zahl der von Kroll Ontrack geretteten Daten von 3,2 Petabyte auf 14 Petabyte. Vor allem kleinere Unternehmen und der SOHO-Bereich häufen immer mehr Daten an. Zudem zeigen sich die Risiken, die von Technologien wie Virtualisierung und Cloud Computing ausgehen, immer deutlicher: 2009 stieg die Zahl der Datenrettungs-Anfragen in virtualisierten Umgebungen gegenüber dem Vorjahr um 58 Prozent. 87 Prozent davon waren Folgen menschlichen Versagens. Daten müssen im Notfall immer schneller wiederhergestellt werden. Professionelle Datenrettung steht also unter ständigem Innovationsdruck, dem nur professionelle Anbieter standhalten können. Standard-Lösungen, die sich auf herkömmliche Festplattenfehler beschränken, decken nur noch mehr das untere Ende der Datenverlustskala ab. Mehr Informationen zur Datenrettung in virtualisierten Umgebungen unter www.ontrack.de/VMware-datenrettung/

Im Detail lassen sich aus den Erhebungen der Datenrettungs-Ingenieure von Kroll Ontrack die folgenden Trends ablesen: