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Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart zur IT & Business

Interview: IT & Business sucht »Abgrenzung zur ehemaligen Systems«

Die neue Messe IT & Business in Stuttgart strengt sich an, im Business-Umfeld die Systems zu beerben. Redakteur Jakob Jung sprach für die InformationWeek mit dem Geschäftsführer der Neuen Messe Stuttgart, Ulrich Kromer, über das Konzept und spezielle Angebote für den Mittelstand.

Autor:Lars Bube • 20.5.2009 • ca. 0:45 Min

Ulrich Kromer sieht klare Abgrenzungen des Konzeptes zur ehemaligen Systems
Inhalt
  1. Interview: IT & Business sucht »Abgrenzung zur ehemaligen Systems«
  2. Bereits über 150 Aussteller an Bord
  3. Prozessoptimierung für den Mittelstand
  4. Warum Stuttart

IWeek: Wie positioniert sich die IT & Business inhaltlich? Wie sieht die Abgrenzung zur bisherigen Systems in München und zur CeBIT aus?

Kromer: Die IT & Business ist eine reinrassige Fachmesse. Wir sprechen den B2B-Markt an und richten uns mit der neuen Plattform an die Geschäftsführung und die IT-Entscheider aus den Unternehmen. Das ist auch gleichzeitig die Abgrenzung zur ehemaligen Systems, deren Themen wir teilweise in Stuttgart präsentieren.

IWeek: Welches Rahmenprogramm planen Sie? Mit welchen Branchenverbänden und Organisationen kooperieren Sie dabei?

Kromer:Wichtiger Partner und ideeller Träger der IT & Business ist der VDMA Fachverband Software, der seine PPS-Hausmesse in die Veranstaltung integriert. Auch das Fraunhofer IPA bringt das Thema in Form seiner PPS-Tage ein. Weiterer wichtiger Partner ist die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg als Innovationsagentur für IT und Medien. Mit weiteren Branchenverbänden, die die Aktivitäten bei uns mit großem Interesse beobachten, sind wir im Gespräch. Das breite Rahmenprogramm in Form von Foren, Themenparks, Road Maps und einer Executive Area ist eng an die Fachmesse angegliedert und bietet viele Möglichkeiten zum fachlichen Austausch.