Optimale Datensicherung mit SEP
Optimale Datensicherung mit SEP. Um eine effektive Sicherung sämtlicher Firmendaten zu gewährleisten, hat der mittelständische Rohrdorfer Stahlradhersteller mefro seine Datensicherung neu organisiert.

- Optimale Datensicherung mit SEP
- Optimale Datensicherung mit SEP (Fortsetzung)
- Optimale Datensicherung mit SEP (Fortsetzung)
- Optimale Datensicherung mit SEP (Fortsetzung)
Optimale Datensicherung mit SEP
Datensicherung ist ein wichtiger Bestandteil der IT-Sicherheit, doch insbesondere bei mittelständischen Unternehmen führen begrenzte Ressourcen oftmals dazu, dass bei steigenden Anforderungen und oft auch steigendem Administrationsaufwand geeignete Datensicherungskonzepte fehlen. Der Radhersteller mefro organisierte seine Datensicherung aus diesem Grunde neu und setzt seitdem zur Datensicherung die Lösung SEP sesam ein.
Vernetzung per Glasfaser
Die IT-Infrastruktur von mefro besteht aus einem heterogenen Netzwerk, wobei neben den allgemeinen Office-Anwendungen hauptsächlich ERP- und CAD-Systeme zum Einsatz kommen. Die Server arbeiten unter Unix, Linux, Windows und OpenVMS. Die Systeme sind komplett über ein LAN Glasfasernetz miteinander vernetzt. Die zwei Standorte Rohrdorf und das 450 Kilometer entfernte Ronneburg sind miteinander über VPN verbunden. Die neue Datensicherungssoftware musste also zum einen onlinefähig sein und zum anderen sämtliche Betriebssysteme sichern können. »Da wir sowohl Windows 2000/XP/2003, sämtliche Unix-Derivate (HPUX usw.), sämtliche Linux Varianten und openVMS einsetzen war es wichtig für uns, dass die Datensicherungssoftware sämtliche Betriebssysteme unterstützt«, erläutert Jochen Lemke, Leiter des Bereichs Informationstechnologie bei mefro. Auch die komplette Unterstützung der eingesetzten Hardware-Plattformen und Datenbanken sind für mefro wichtig, um die Lauffähigkeit des Betriebes zu gewährleisten. Das ist jedoch für die meisten der auf dem Markt erhältlichen Softwareprodukte zur Datensicherung kein Problem. Bei der Auswahl der Datensicherungssoftware waren die wichtigsten Vorgaben von Jochen Lemke eine leichte Handhabung, einfache Administration und die Möglichkeit, Datensicherungen und Datenrücksicherungen über Standorte hinweg durchführen zu können. Die Einstellung eines weiteren Mitarbeiters für die Datensicherung kam aus Ressourcengründen nicht in Frage.