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Oracle und IBM folgen in die Wolken

Cloud Computing ist die logische Erweiterung von Grid Computing. Nachdem Microsoft mit dem Microsoft SQL Server Data Services den Startschuss zum Wolkenflug gegeben hat, sind auch die anderen großen Datenbankfirmen gefordert.

Autor:Redaktion connect-professional • 9.3.2008 • ca. 0:35 Min

IBM hat schon länger verschiedene Angebote und Services für Cloud Computing vorgestellt. Es ist also folgerichtig, dass demnächst auch die Datenbank DB2 wolkentauglich wird. Der von Amazon vorgezeichnete Weg der völligen Verlagerung der IT-Infrastruktur ins Web, den jetzt auch Microsoft eingeschlagen hat, ist der Trend, dem alle folgen werden. Ffrüher oder später, meinen zumindest Brachenexperten. Dass Oracle sich diesem Trend erst spät folgt, glaubt zumindest Gartner Analyst Donald Feinberg: »Die Support-Infrastruktur ist teuer und Oracle ist weniger darauf vorbereitet als andere Große. Amazon und Google haben einen Startvorsprung«. Auch Sicherheitsbedenken und das noch ungeklärte Preismodell können die Verlagerung von Datenbanken in die Cloud behindern.

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