RFID wird cool: Metro versieht Fleischwaren mit RFID-Tags
Die Metro Group baut gemeinsam mit IBM ihr Portfolio in Sachen RFID aus. Jetzt werden die Transponder auch in der Fleischabteilung des Real,- Future Stores verwendet, wo sie nicht nur als Preisschilder dienen, sondern auch die Frische der Ware sicherstellen.

- RFID wird cool: Metro versieht Fleischwaren mit RFID-Tags
- Promotion-Ware mit RFID verfolgen
Der Real Future Store der Metro Group hat seine ersten 100 Tage mit Bravour gemeistert. Die Technik funktioniert weitgehend reibungslos und auch die meisten Kunden zeigen sich vom Einkaufserlebnis der Zukunft beeindruckt. Eine der wichtigsten im Future Store eingesetzten Technologien sind RFID Etiketten, die eine lückenlose Rückverfolgung und einfache Abrechnung der Waren ermöglichen. Aufgrund der guten Erfahrungen in den anderen Abteilungen wurde RFID jetzt auch in der Fleischerei eingeführt. Die Metro Group setzt hierfür, ebenso wie für die anderen Bereiche, die IBM EPICS (Electronic Product Code Information Services) Software ein, um Waren entlang der gesamten Lieferkette zu verfolgen.
Die Software dient als Plattform für das Sammeln und das Management unterschiedlicher Informationen zu Warenbestand und Verfallsdaten, sowie weiterer Kennziffern in der Fleischwarenabteilung des real,- Future Stores im nordrheinwestfälischen Tönisvorst. Darüber hinaus setzt das Handelsunternehmen das Websphere RFID Information Center ein, damit dessen Lieferanten spezielle Produkt-Promotionen besser nachverfolgen können. Die IBM Software erfüllt alle Anforderungen des GS1 EPCglobal EPICS Standards zur gemeinsamen Nutzung von RFID bezogenen Daten mit Handelspartnern.