SCM bringt Wettbewerbsvorteile
SCM bringt Wettbewerbsvorteile Mit Software-Lösungen lassen sich Wertschöpfungsketten unternehmensübergreifend optimieren. Supply Chain Management (SCM) ermöglicht es, Material-, Informations- und Geldmittelflüsse transparenter darzustellen.

Die Beschaffung von Gütern sowie gut organisierte internationale Lieferketten spielten schon im Altertum eine wichtige Rolle für den Handel und den Nimbus von Herrschern oder Königreichen. Länder, die den internationalen Handel per Schiff oder auf dem Landweg optimal organisierten, wurden reich und mächtig. An diesem Grundprinzip hat sich bis heute nicht viel verändert. Lediglich die eingesetzten Mittel sind anders. Heute haben sich IT-basierte weltumspannende Netze gebildet, in denen verschiedene Unternehmen zusammenarbeiten, um Produkte herzustellen und diese möglichst schnell zum Endkunden zu bringen. Um sämtliche Prozesse und Funktionen wie Beschaffung, Produktion und Absatz zu optimieren, müssen entlang einer – inzwischen meist internationalen – Wertschöpfungskette zahlreiche Prozesse aufeinander abgestimmt werden. Diese zentrale Aufgabe übernimmt das SupplyChain Management (SCM). Es soll dafür sorgen, die Kosten zu optimieren und möglichst niedrig zu halten, die Durchlaufzeiten zu verkürzen sowie eine bessere Produkt- und Servicequalität zu erreichen.