Zum Inhalt springen

Organisationseinheiten unter einen Hut bringen

Autor:Redaktion connect-professional • 16.10.2008 • ca. 0:45 Min

Eine logistische Wertschöpfungskette ist ein umfassendes Netzwerk verschiedener Organisationseinheiten. Ihr direktes Zusammenspiel führt zur Herstellung von Produkten oder auch zur Bereitstellung von Dienstleistungen. SCM-Lösungen stellen Module und Prozesse zur Verfügung, mit denen sich die Produktion, der Transport und die Auslieferung bis zum Endkunden transparenter gestalten und optimieren lassen. Denn in Zeiten des globalen Wettbewerbs sind die Herausforderungen groß. Der Kunde erwartet die flexible Erfüllung seiner Wünsche. Er möchte kurzfristig bestellen können und dann möglichst schnell beliefert werden. Lieferanten müssen zudem in der Lage sein, möglichst flexibel auf Bestelländerungen zu reagieren. Dass Lieferzusagen über Stückzahlen sowie Liefertermine eingehalten werden, ist selbstverständlich. Unternehmen, die ihre Logistik-Prozesse im Griff haben und diese mit ihren Geschäftsprozessen im Detail abstimmen, können deutliche Wettbewerbsvorteile erzielen. Weltumspannende Logistik-Netzwerke sind allerdings sehr komplex im Aufbau und im Zusammenspiel. Hinzu kommen regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen, die von Land zu Land meist erhebliche Unterschiede aufweisen. Neue Technologien und Informationssysteme, wie das Dokumentenmanagement, das Controlling oder der Einsatz von Funktechnologien (RFID) tun ein Übriges.