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Serviceorientierte IT-Organisation: Drahtseilakt mit ungewissem Ausgang

Serviceorientierte IT-Organisation: Drahtseilakt mit ungewissem Ausgang Die IT ist noch zu weit weg vom Business. CIOs müssen sich verstärkt auch externen Wettbewerbern stellen. Was kann helfen? Sieben Leitgedanken und sechs Thesen als Exerzitien auf dem Weg zur Serviceorientierung der IT.

Autor:Markus Bereszewski • 7.2.2008 • ca. 0:35 Min

Einfachheit für die Konsumenten und möglichst wenig Komplexität beim Anbieter. Diese beiden Faktoren sorgen für glückliche Kunden und führen IT-Serviceanbieter auf die Erfolgsspur. Die Lösung scheint leicht: Einfache, überschaubare IT-Services und kompetentes geschultes Dienstleistungspersonal, leichte Order, schnelle Lieferung, dazu etwas Prozesssteuerung. Doch so einfach ist die Erfolgsformel für die serviceorientierte IT-Organisation (SOO) nicht. Nicht selten sind Kunden überrascht, dass IT-Services in Preis oder Qualität nicht den Erwartungen entsprechen. Sie reagieren mit Unzufriedenheit. Ihre Alltagsprobleme sind schließlich andere als ein funktionierender IT-Service. Die Unternehmen sind auf den Märkten einem hohen Veränderungsdruck ausgesetzt. Die IT-Leistungen müssen hiermit Schritt halten und maximal flexibel sein. Dies ist nicht immer die ideale Voraussetzung für einfache und kostengünstige IT-Dienstleistung. Im Spannungsfeld hoher Qualität und geringer Kosten muss die serviceorientierte IT-Organisation einen Drahtseilakt meistern.