VMware in höheren Sphären
VMware in höheren Sphären Mit seiner neuen Virtualisierungs-Plattform vSphere 4.0 integriert VMware so ziemlich alles, was an IT-Ressourcen im näheren und weiteren x86-Universum zu finden ist. Über spezielle Schnittstellen lassen sich bedarfsgerecht auch externe Services andocken.

- VMware in höheren Sphären
- Virtual Private Clouds
- Sicherheit – virtualisiert oder virtuell?
Bei der Vorstellung des ersten »Cloud-Betriebssystems«, wie vSphere 4.0 marketinggerecht bezeichnet wird, schwelgte das europäische VMware-Team in Superlativen. Mit dem Nachfolgesystem von VMware Infrastructure lasse sich eine praktisch beliebig nach oben erweiterbare Mainframe-Leistung auf der Basis von Intel-Prozessoren erreichen. Mit einer einzigen virtualisierten Maschine (VM) kann nach Darstellung von Thomas Kühlewein, Regional Manager Central Europe von VMware, ein Durchsatz von »8900 Transaktionen pro Sekunde erreicht werden«. Das sei das Fünffache des Volumens, welches der derzeitige weltweite VISA-Kreditkarten-Verkehr benötige.