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Wissen, was man weiß

Wissen, was man weiß Die Menge an unstrukturierten Daten wächst - und dazu auch die Zahl der ­relevanten Vorschriften. Klassifizierungsservices helfen, den Überblick zu behalten.

Autor:Redaktion connect-professional • 26.4.2009 • ca. 0:25 Min

Mittlerweile entfällt der größte Anteil des Datenaufkommens auf unstrukturierte Daten wie gewöhnliche Dateien aus der Textverarbeitung, Listen in Tabellenblättern oder E-Mails. Und die Datenberge wachsen kontinuierlich. Viel Aufwand kostet es, gesetzliche Vorschriften zur Archivierung und zum sorgsamen Umgang mit den Daten einzuhalten und im Falle eines Audits deren Umsetzung auch belegen zu können. Eine von Fujitsu in Auftrag gegebene Untersuchung zeigt, welche Risiken in unstrukturierten Daten schlummern: So kann mangelnde Vorsorge bei der Organisation von Daten zur Strafsache werden. Doch nicht nur von gesetzlicher Seite droht Schaden: Das Wissen, das in den unstrukturierten Daten steckt, geht bei unsachgemäßer Speicherung verloren.