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Zu wenig: Klassifizierung nach Dateiart

Autor:Redaktion connect-professional • 26.4.2009 • ca. 0:25 Min

Inhalt
  1. Wissen, was man weiß
  2. Zu wenig: Klassifizierung nach Dateiart
  3. Experten zurate ziehen
  4. Nachweislich sicher

Um die einzelnen Daten bewerten zu können, die irgendwo abgespeichert sind, müssen zahlreiche Fragen beantwortet werden. Welches Risiko bedeuten Verlust oder Missbrauch einzelner Daten? Wie wichtig sind sie zum Erfüllen der gesetzlichen Regelungen, die auf das Unternehmen zutreffen? Eine einfache Klassifizierung nach Dateiart genügt meist nicht. »Es geht darum, die richtige Ablagestruktur für die Daten zu schaffen und die richtige Archivierung – immer gemäß der Wertigkeit und der Wichtigkeit und dem damit verbundenen Risiko«, erläutert André Kiehne, Leiter Business Development Services bei ­Fujitsu. Das Unternehmen muss im ersten Schritt seine Datenflut analysieren – eine Aufgabe, die manuell kaum zu schaffen ist.