Brandl wies darauf hin, dass sich die Kluft zwischen gut versorgten Ballungsräumen und schlecht versorgten Gegenden im ländlichen Raum Bayerns nur sehr langsam schließe. Bayerns Gemeinden seien grundsätzlich offen für alle Wettbewerber, die Breitbandleistungen anbieten. Allerdings werde im Hinblick auf die Ziele der Breitbandstrategie der Bundesregierung zumeist eine kabelgestützte Lösung bevorzugt, da sie als zukunftsfähig erachtet wird.
Die Deutsche Telekom hat verkündet, die Zusammenarbeit mit Kommunen bei der Breitband-Erschließung deutlich ausweiten zu wollen.