Entwicklerkonferenz WWDC

Apple: Evolution statt Revolution

11. Juni 2013, 16:47 Uhr | Peter Tischer

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Neuer Mac Pro und ausdauernderes Air

Die neue Version des Mac Pro ist zwar kompakt, lässt aber auch keine Erweiterung im Inneren mehr zu (Bild: Apple)
Die neue Version des Mac Pro ist zwar kompakt, lässt aber auch keine Erweiterung im Inneren mehr zu (Bild: Apple)

Obwohl es sich bei der WWDC in erster Linie um die Software dreht, präsentiert Apple auch immer Neuerungen in seinem Hardware-Portfolio. So stellte Apple dieses Jahr die neue Generation des Mac Pro vor. Dieses wird als erstes Apple-Gerät seit langer Zeit wieder in den USA gefertigt. Der für professionelle Grafik- und Videobearbeitung gedachten Workstation wurde ein rundum neues Aussehen verpasst. So hat der neue Mac Pro die Forme eines schwarzen Zylinders, der viel kompaktere Ausmaße als die bisherigen Pro-Gehäuse aufweist. Die verbaute Leistung wurde im Vergleich zur Vorgängergeneration verdoppelt. Allerdings schränkt das neue Gehäuse die Erweiterungsmöglichkeiten drastisch ein. Diese können nur noch extern über Thunderbolt-Anschlüsse angebracht werden. Das Gehäuseinnere dagegen ist für den Normalanwender ab sofort tabu. Apple kündigte den Erscheinungstermin mit »im Laufe des Jahres« an. Auch eine überarbeitete Version des Mac Book Airs wurde vorgestellt. Mit der neuesten Version des ultra mobilen Rechners sollen Laufzeiten von bis zu elf Stunden möglich sein.


  1. Apple: Evolution statt Revolution
  2. Neuer Mac Pro und ausdauernderes Air

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