Cloud-Computing

Aus Windows Azure wird Microsoft Azure

26. März 2014, 9:35 Uhr | Quelle: Microsoft
© Microsoft

Der Namenswechsel reflektiert laut Microsoft die Strategie, aus Azure ein Public-Cloud-Angebot für alle Anwendungen bereit zu stellen.

"Mit der Umbenennung in Microsoft Azure bekennen wir uns zu einer offenen Cloud-Plattform, die alle wichtigen Anwendungen im weltweiten Unternehmenseinsatz abdeckt. In einer von Cloud-Computing, mobilen Technologien und wachsende Datenmengen geprägten Welt fordern Kunden, eine universelle Public-Cloud-Plattform, die ihnen im Alltag hilft", kommentiert Kai Göttmann, Direktor Geschäftsbereich Server, Tools & Cloud bei Microsoft Deutschland, die Umbenennung. "Dabei ist es egal, wo sie sich befinden und was sie gerade tun."

Microsoft Azure ist ein weltweiter Cloud-Service mit einer Verfügbarkeit von 99,95 Prozent, so Microsoft. Die Integration wichtiger Workloads wie Windows, Linux, SQL Server und Oracle soll es Unternehmen ermöglichen, die komplette Infrastruktur sowie alle Anwendungen in der Cloud zu betreiben. "Kosten für den Aufbau und die Pflege der Infrastruktur fallen so nicht an - und das Unternehmen ist für alle Anforderungen an Verfügbarkeit, Performance und Skalierbarkeit gerüstet", heißt es weiter.


  1. Aus Windows Azure wird Microsoft Azure
  2. Pilotprojekte

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