Darüber hinaus kündigt Avaya eine Reihe neuer Technologie-Partnerschaften an: Unternehmen wie Vmware, Qlogic, Coraid und Silver Peak Systems unterstützen die Entwicklung und den Einsatz von Avaya-VENA und nehmen an Avayas Devconnect-Programm teil. Diese Partnerinitiative fördert die Entwicklung, Vermarktung und den Verkauf innovativer Produkte von Drittanbietern, die in Kombination mit den Lösungen von Avaya eingesetzt werden können. Um die Weiterentwicklung der auf offenen Industriestandards basierenden Netzwerk-Architektur voranzutreiben, arbeitet Avaya weiter an einer Vergrößerung des Partnernetzwers.
Mark Fabbi, Vice President und Distinguished Analyst bei Gartner: „Heutzutage müssen Unternehmen Netzwerklösungen schnell und flexibel an neue Geschäftsanforderungen anpassen können. Ebenso entscheidend ist, dass diese den ‚Time to Service' verkürzen und gleichzeitig die Netzwerkinfrastruktur vereinfachen sowie Kosten sparen. Die Kommunikation in Unternehmen wird zunehmend mobiler und schneller. Um diesen Anforderungen entsprechen zu können, ist ein Umdenken in Sachen Netzwerk-Architektur notwendig. Voraussetzung ist das funktionierende Zusammenspiel von Anwendungen für Echtzeit-Collaboration, virtualisierten Rechenzentren und dem zugrunde liegenden Datennetzwerk."
ZF, ein weltweit führender Automobilzulieferkonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik mit 123 Produktionsgesellschaften in 27 Ländern, ist einer der ersten Kunden, die VENA und VSP 9000 implementieren werden. "Wir aktualisieren heute unsere kritische Datencenterinfrastruktur mithilfe der leistungsstarken Virtualisierungsplattform VSP 9000 von Avaya, um Stabilität, Leistung und Kapazität noch weiter zu steigern und so den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden", erklärt Dr. Steinbach, Senior Manager Support Center Network, ZF. „Wir planen für die Zukunft zwischen unseren Datacentern auch die Implementierung der neuesten virtualisierten Dienste auf Grundlage von SPB-Technologie. Diese werden zu einer deutlichen Vereinfachung der Infrastruktur führen und uns so eine bessere Kostenkontrolle bei gleichzeitig schnellerer Serviceerbringung ermöglichen," so Steinbach weiter.