Breitband ohne Kabel

16. Dezember 2010, 9:25 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Digitale Richtfunklösungen unterstützen Voice-over-IP, aber was ist mit TDM?

TDM-basierter Sprachverkehr bildet ein Transportproblem für Microwave-Hersteller, deren Systeme lediglich IP unterstützen.

Weil diese Hersteller erkennen, dass eine TDM-Unterstützung wegen der existierenden Infrastruktur notwendig ist, empfehlen sie zwei Alternativen: Die eine ist der Aufbau eines parallelen IP-Netzwerkes bis zu der Migration in Richtung IP. Die andere ist Pseudowire für TDM, was allerdings ungewünschte Verzögerungen verursacht. Der Ansatz von Exalt unterscheidet sich hiervon. Er bietet nativen TDM- und native Ethernet-Transport in jedem Sender. Das bedeutet den Schutz der bestehenden TDM-Investitionen, Senkung der Migrationskosten sowie Sicherstellung der Servicequalität.


  1. Breitband ohne Kabel
  2. Richtfunksysteme gewinnen mehr und mehr Popularität für die breitbandige Versorgung auch ländlicher Gebiete. Welche Reichweite besitzen Richtfunksysteme heute?
  3. Ein besonderes Augenmerk liegt derzeit auf der Sicherheit von Infrastrukturen. Telekommunikationseinrichtungen sind potenzielle Ziele für Manipulationen. Richtfunksysteme werden generell im Freien eingesetzt, oder?
  4. Digitale Richtfunklösungen unterstützen Voice-over-IP, aber was ist mit TDM?
  5. Wo liegt die maximale Kapazität von Backhaul-Systemen auf Richtfunkbasis?
  6. Welche Frequenzen werden von Richtfunk unterstützt?
  7. Wie verlässlich ist Richtfunk für Netzwerkanbindungen?
  8. Wie steht es heute bezüglich Störungen
  9. Wie sicher ist die Übertragung über Microwave?
  10. Wie schnell kann ein Richtfunksystem installiert werden?
  11. Was kosten Richtfunkverbindungen?

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