„Wir empfehlen allen Unternehmen, Expertenrunden einzusetzen, um die Kernthemen sukzessive zu prüfen. Dazu gehört vor allem die Auftragsdatenverarbeitung, – die Wahrung der Rechte Betroffener, die ‚Informierte Einwilligung‘ sowie Maßnahmen zur Implementierung von ‚Privacy by Design‘ und ‚Privacy by Default‘ bei den eigenen Produkten“, sagt Jörg Schlißke.
Die DS-GVO rückt außerdem normierte Zertifizierungen mit Prüfungen, Gutachten und Beratungsleistungen unabhängiger Prüfgesellschaften noch stärker in den Fokus. TÜViT zeigt dazu auf der CeBIT europaweit generalisierte und individuelle Lösungsansätze zum Datenschutz und zur Datensicherheit in IT-Produkten, -Systemen und -Prozessen sowie in der IT-Infrastruktur. „Ein gefragtes Thema, denn frühzeitige datenschutzrechtliche Zertifizierungen geben Unternehmen die Möglichkeit, den Datenschutz als Wettbewerbsvorteil für sich zu nutzen“, stellt Schlißke heraus.
Weitere Themen, über die TÜViT auf der diesjährigen CeBIT informiert, sind Informationssicherheits-Managementsysteme nach ISO 27001, Cyber Security Services, Rechenzentrumssicherheit und Sicherheitsevaluationen für Hard- und Software nach den Common Criteria.
TÜViT ist Teil des Business Security Forum in Halle 6, Stand J48.
Termine auf der CeBIT 2017: