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Business-IP-Telefonie

Desktop-Telefone

29. Mai 2013, 9:22 Uhr | Axel Pomper

Fortsetzung des Artikels von Teil 8

Siemens OpenStage

Funktionalität und Bedienoberfläche der „OpenStage-Produktfamilie“ sind intuitiv gestaltet und ermöglichen den einfachen Zugang zu verschiedenen Diensten und Anwendungen. Der Netzzugang erfolgt über 10/100Base-T, bei einigen Modellen optional über Gigabit-Ethernet. Alle Telefone unterstützen 802.3af-Power-over-LAN. Die meisten „OpenStage IP-Telefone“ bieten einen integrierten Ethernet-Switch – so lässt sich die LAN-Verbindung des Rechners direkt durchschleifen, und es wird für beide Geräte nur ein Anschluss benötigt.

Alle Modelle der Openstage-IP-Telefone basieren wahlweise entweder auf den offenen Standards für die SIP-Sprachkommunikation oder auf dem herstellerspezifischen Protokoll von Siemens Enterprise Communications (CorNet-IP oder auch HiPath-Feature-Access, HFA).

Die Openstage-VoIP-Telefone 15, 20 und 40, die auf dem SIP-Standard basieren, tragen das Umweltsiegel „Blauer Engel“, weil sie den Stromverbrauch gering halten. Gegenüber vergleichbaren Geräten ist er nur halb so groß. Auch die Materialien erfüllen strenge Anforderungen bezüglich der verwendeten Chemikalien. Zudem sind sie überdurchschnittlich kompatibel mit vorhandenen Datennetzen, Update-fähig und bieten eine hohe Sprachqualität dank Audio-Presence-HD-Technologie.

Das „OpenStage 15“ ist eine universelle Lösung für effiziente und professionelle Telefonie mit Display und acht Funktionstasten mit LEDs, die zum Beispiel als Leitungstasten bei einem Betrieb als Multi-Line-Telefon dienen können. „OpenStage 20“ ist ein umfassend ausgestattetes Freisprechtelefon mit intuitiver und interaktiver Benutzeroberfläche. Da „OpenStage 40“ an verschiedenste Arbeitsplatzumgebungen angepasst werden kann, ist es die ideale Lösung für flexible Büroumgebungen, insbesondere bei Mitarbeitern mit geteilter Arbeitsplatznutzung oder für Call-Center.