Durchblick im Faserdickicht

8. August 2008, 0:00 Uhr | Markus Kien

Vorkonfektionierte Glasfaserkabel werden in LAN-und Rechenzentrums-Verkabelungen vor allem deshalb eingesetzt, weil werksseitig montierte Stecker und Kupplungen über optimale Dämpfungswerte verfügen und vor Ort zu geringeren Montagezeiten führen.

Dätwyler bietet vorkonfektionierte Bündeladerkabel mit mehr als 48 und bis zu 144 Fasern mit einem neuen, zweistufigen FO-Aufteiler an. Ziel ist eine einfache, kompakte Installation und übersichtliche Kabelführung
Dätwyler bietet vorkonfektionierte Bündeladerkabel mit mehr als 48 und bis zu 144 Fasern mit einem neuen, zweistufigen FO-Aufteiler an. Ziel ist eine einfache, kompakte Installation und übersichtliche Kabelführung
© Dätwyler Kabel+Systeme

Bei hochfasrigen Kabeln werden die Bündeladern im Aufteilerkopf auf mehrere Leerrohre aufgeteilt. Der Durchmesser des Aufteilers war bei Faserzahlen über 48 bislang aber sehr unhandlich. Zudem waren große Gehäuse notwendig, in denen die Kabelführung sehr unübersichtlich war.

 

Beim neuen FO-Aufteilerkonzept (Fiber Optic) von Dätwyler sind die hochfasrigen vorkonfektionierten Bündeladerkabel werksseitig bereits auf zwei oder drei große Leerrohre aufgeteilt. Die daran angeschlossenen Aufteilerköpfe passen in je ein handelsübliches 1-HE-Gehäuse mit 24 Ports (LC-oder SC-Duplex). Eingerahmt von Rangierfeldern, lassen sich so mit nur zwei oder drei 19-Zoll-Gehäusen 96 oder 144 Fasern abschließen und sehr übersichtliche Patchkabelführungen realisieren, verspricht Dätwyler Cables.

 

Dätwyler Kabel+Systeme, 85399 Hallbergmoos, Telefon: (0811) 998633-0,

www.daetwyler-cables.com


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