3. Keine internen Daten auf externen Geräten vorhalten
- Ecos gibt Tipps für BYOD ohne Risiko
- 1. BYOD nicht ignorieren, sondern frühzeitig in die Strategie einbinden:
- 2. Sensibilisierung der Mitarbeiter ist hilfreich, schützt aber nur bedingt:
- 3. Keine internen Daten auf externen Geräten vorhalten
- 4. Nicht allein auf Security-Software auf den Endgeräten vertrauen
- 5. Klare Trennung zwischen privater und beruflicher Nutzung sicherstellen
- Fernzugriff als Lösung für BYOD-Herausforderung
- Zum Portfolio von Ecos Technology:
Sensible Firmendaten wie Präsentationen, Konzepte oder Kundendaten sollten unter keinen Umständen ungeschützt auf privaten Endgeräten gespeichert werden. Täglich gehen Notebooks, Smartphones und Tablets verloren oder werden gestohlen. Die Gefahr des Missbrauchs von geschäftlichen Daten ist hoch. Zusätzlich drohen datenschutzrechtliche Konsequenzen.
Die gleiche Problematik besteht dann, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt beziehungsweise ihm gekündigt wird, er auf seinem privaten Notebook oder dem PC zu Hause aber Firmendaten gesichert hat.
Wenn sich die Speicherung von Daten in Einzelfällen nicht vermeiden lässt, dann ist zumindest auf eine sichere, professionelle Verschlüsselung nach aktuellen Standards zu achten. Reine Consumerlösungen, die etwa beim Schutz privater Fotoalben ihre Berechtigung haben, entsprechen diesen Anforderungen in der Regel allerdings nicht.