Johann Deutinger, Entwicklungsvorstand von Ferrari Electronic, erläutert die Vorteile des neuen Angebots: „Das von uns eingebaute Officemaster-Gate unterstützt bewusst alle wichtigen Schnittstellen, um dem IT-Dienstleister und dem Anwenderunternehmen Festlegungen zu ersparen, die häufig erst nach Tests und Erfahrungen in seiner realen Anwendungsumgebung möglich sind. Beispielsweise möchten viele Unternehmen zunächst mit wenigen freien ISDN-Anschlüssen an ihrer Telefonanlage die wichtigsten Lync-Funktionen testen. Für den Dauerbetrieb danach brauchen sie aber mehr Kanäle.“
Das Officemaster-Gate von Ferrari Electronic bietet neben vier BRI- auch zwei PRI-Anschlüsse, die Unternehmen ermöglichen, das Gateway bei Bedarf auch vor ihre bestehende Telefonanlage zu schalten. Eine Software erkennt über das Active-Directory, welche ankommenden Rufe schon Lync-Benutzern und welche weiterhin Anwendern der Telefonanlage zuzuordnen sind, und routet die Calls entsprechend. Schließlich sind vier analoge Schnittstellen für Sonderzwecke integriert, um beispielsweise ein Faxgerät, eine Frankiermaschine oder eine Türfreisprechanlage zu betreiben.
Mit „OfficeMaster 4“ von Ferrari Electronic kann auf dem Windows-Server optional eine Unified-Messaging-Software betrieben werden, die die Dienste Fax, SMS und Voicemail unter Nutzung der Gatewaykarte realisiert. Das in "Lync-in-a-box" enthaltene Officemaster-Gate lässt sich zudem auch als Survivable Branch Appliance (SBA) umkonfigurieren, um in standortübergreifenden Lync-Installationen eine hochverfügbare Telefonie sicherzustellen. "Lync-in-a-box" ist exklusiv über den Distributor Actebis erhältlich.