Jede vierte deutsche Fach- und Führungskraft ist an rund 50 Arbeitstagen im Jahr auf Geschäftsreise. Zunehmend etablieren sich virtuelle Meetings als Alternative zu Reisen.
Bereits jeder dritte Manager gibt an, dass sich Telepresence-Lösungen zu einem festen Bestandteil im eigenen Unternehmen entwickelt haben. Die Vorzüge der Kombination von Dienstreisen und Videokonferenzen liegen dabei vor allem in der zeitlichen Entlastung der Manager und in der Schonung der betrieblichen Reisekasse. Das sind die Ergebnisse der Studie "Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings", die von Easynet Global Services in Zusammenarbeit mit dem IMWF durchgeführt wurde.
Wie in Deutschland sind mittlerweile auch die Manager in anderen europäischen Ländern davon überzeugt, dass gerade die Balance aus Geschäftsreisen und professionellen Videokonferenzen immer wichtiger wird - dies trifft vor allem auf Spanien zu. Für rund jeden zweiten spanischen Top-Manager, der sein Arbeitspensum per Dienstreise bewältigt, spielt der Einsatz von Telepresence-Lösungen eine entscheidende Rolle. Ein ähnliches Bild zeigt sich in Frankreich. Hier sprechen sich knapp 40 Prozent der Befragten für virtuelle Treffen aus.