Intelligente geografische Rufnummer
Die Mehrzahl der Telefonkunden können geografische Rufnummern entweder kostenfrei (Flatrate) oder zu ihren gängigen Verbindungsgebühren anrufen. Die Corazon-Gruppe bietet jetzt entsprechende Servicerufnummern an.
0180-Rufnummern sind als Sonderrufnummern immer kostenpflichtig, auch wenn das Service-Center gerade „um die Ecke“ ist. Zudem wird durch den fehlenden Ortsbezug suggeriert, das Callcenter sitzt irgendwo in der Ferne – das schreckt oftmals ab. Auf der anderen Seite bieten intelligente Rufnummern natürlich Vorteile, auf die dienstleistungsorientierte Unternehmen nicht verzichten wollen – vom Anrufbeantworter im Netz und automatischer Rufweiterleitung, über die Integration von Sprachmenüs, unbegrenzten Routingoptionen bis hin zur Einrichtung von „virtuellen Callcentern“.
Die Corazon-Gruppe bietet ihren Geschäftskunden mit dem Einsatz von intelligenten geografischen Rufnummern einen Ausweg aus diesem Dilemma. „Einige Vorteile liegen klar auf der Hand“, so Frank Wagner, Geschäftsführer der Corazon-Gruppe. „Für alle Kunden, die eine Festnetz-Flatrate haben, sind diese Anrufe kostenfrei. Ansonsten können die Anrufer diese Rufnummern zu ihren gängigen Verbindungsgebühren anwählen. Die Erreichbarkeit aus dem Mobilfunk und aus dem Ausland ist ebenfalls gewährleistet. Im Einzelfall können wir auch bestehende Rufnummern für unsere Geschäftskunden ‚intelligent’ machen. Unter dem Strich bedeutet dies für die Endkunden: Weniger Kosten und mehr Erreichbarkeit.“
„Auch die Geschäftskunden profitieren“, ergänzt Corazon-Projektleiter Dr. Ralf Kohl. „Denn bekannte Vorwahlen vermitteln den Eindruck, dass der Kundenservice unmittelbar in der Region stattfindet. Das stärkt das Vertrauen in die Kundenbetreuung gerade von regional tätigen Unternehmen. Zudem können Anrufe nach Geschäftsschluss zu anderen Standorten, zu einem externen Callcenter oder Mitarbeitern im Home-Office beziehungsweise Außendienst geroutet werden. Das Unternehmen ist somit rund um die Uhr für seine Kunden erreichbar“, so Dr. Ralf Kohl weiter.
