Interview: Pro-aktive Fehlerbehebung in der Cloud

21. September 2010, 15:45 Uhr | Diana Künstler
© NTR Global

Fehlerlokalisierung und vor allem -behebung in der Cloud ist gar nicht so einfach – bedenkt man vor allem die immer größer werdende Zahl von Endgeräten, die Zugang in die Wolke suchen. SaaS-Pionier Gilles Samoun, CEO von NTR Global, über die Herausforderung, die IT-Hardware und -Software zu managen, ohne dass es der Nutzer überhaupt merkt.

Von Jürgen Höfling

„Wir haben Ihr Computerproblem an unseren Support in Indien weitergeleitet. Von dort ruft Sie nächste Woche jemand an." Diese Antwort auf eine Fehlermeldung ist frei erfunden, aber manchmal doch nahe an der Wirklichkeit. Fehlerlokalisierungen und Fehlerbehebungen sind meist immer noch suboptimal, um nicht zu sagen „vorsintflutlich" organisiert. Ticketing-Systeme in Helpdesk-Lösungen sind schön und gut, aber sie sind nur die halbe Miete, wenn die Fehlerreparatur dann „zu Fuß" oder via  E-Mail und Telefon gemacht wird und oft dann auch noch von der ersten Support-Ebene in die zweite Support-Ebene eskaliert werden muss. Was zur „ganzen Miete" noch dazugehört, hat Jürgen Höfling mit Gilles Samoun, dem CEO von NTR Global, diskutiert.


  1. Interview: Pro-aktive Fehlerbehebung in der Cloud
  2. Cloud Computing und Fernwartung
  3. Nachverfolgung, Helpdesk und SaaS

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