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Machine-to-machine-Kommunikation

Kontron: M2M-Entwicklungskosten reduzieren

Vodafone gibt Kontrons M2M-Smart-Services Developer-Kit für den globalen Einsatz in seinen Mobilfunknetzen frei. Das hat für die Anwender Konsequenzen bei der Time-to-Market.

Autor:Markus Kien • 9.1.2013 • ca. 0:40 Min

Kontron bietet ein M2M Smart-Services Developer-Kit für Anwendungen mit Funk-Konnektivität.
© Kontron
Inhalt
  1. Kontron: M2M-Entwicklungskosten reduzieren
  2. Eigenschaften auf einen Blick
  3. Zum Portfolio von Kontron

Das „Kontron M2M Smart Services Developer Kit“ hat die umfangreichen 2G/3G-Tests des Vodafone Test & Innovation Centers erfolgreich bestanden und ist damit ab sofort auch für den weltweiten Einsatz in Vodafones Mobilfunknetzen zugelassen, meldet der Spezialist für Embedded-Computing-Technologie.

Mit dieser applikationsfertigen Machine-to-Machine Plattform können OEM ihre verteilten Systeme über GSM-basierte 2G/3G-Netzwerke an das Internet-der-Dinge und an Embedded-Cloud-Applikationen anbinden, heißt es weiter.

Und dank der geprüften Mobilfunkeigenschaften sollen OEM bei der M2M-Anbindung ihrer Applikation sowohl von der hohen Flächenabdeckung des Vodafone-Netzes als auch von der hohen Rechenleistung der M2M-Smart-Edge-Plattform profitieren.

"Neben der PTCRB-Zertifizierung, die unser M2M Smart-Services Developer-Kit bereits erhalten hat, ist die Vodafone-Zertifizierung für unsere OEM-Kunden von entscheidender Bedeutung: Sie ermöglicht die schnelle und kosteneffiziente Markteinführung ihrer Cloud-basierten Remote-Supervision & Management-Appliances", erklärt Claus Giebert, Product-Manager M2M bei Kontron.

Giebert weiter: „Kunden können somit unser M2M-Smart-Services-Developer-Kit weltweit einsetzen. Wir erweitern die Einsatzmöglichkeiten für unsere Kunden kontinuierlich mit der Möglichkeit, die Mobilfunknetze verschiedener Netzwerkbetreiber weltweit zu nutzen.“

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