Die kompakte Spirent 40G-/100G-Ethernet-Testlösung verbessert die Skalierbarkeit und Performance. Die Umsetzung erfolgt wesentlich schneller, da sich die großen Datenmengen einfacher handhaben lassen – Milliarden Ergebnisse werden verarbeitet, um die Testaktivitäten zu überprüfen und Probleme im Netzwerk ausfindig zu machen. Mehrere Ebenen der Netzwerkprotokolle lassen sich emulieren, und es lässt sich eine Ursachen-/Auswirkungsanalyse unzähliger statistischer Informationen in Echtzeit durchführen, während das System echte Szenarien durchläuft wie dynamische Topologie-Änderungen und Ausfälle.
"Die 'HyperMetrics neXt'-Module sind ein wichtiger Bestandteil bei der Umsetzung der 40G- und 100G-Infrastruktur", erklärte Geoff Kempster, Inventory Manager bei Livingston. "Sie bieten die nötige Kapazität, um leistungsfähige Ethernet-Core-Router und Multi-Protokoll-Topologien zu testen sowie den IP-Durchsatz von Netzwerken zu überprüfen, die Millionen von Teilnehmer bedienen. Die fortschrittlichen Datenverarbeitungsfunktionen dieser Module und die Ursachen-/Auswirkungsanalyse in Echtzeit maximieren sowohl die Performance als auch die Skalierung schneller Ethernet-Leitungen. Livingston hat hohe Investitionen in diesem Bereich getätigt und Testgeräte von Spirent, JDSU und EXFO erworben. Wir bieten auch eine Reihe von CFP-Schnittstellen, zum Beispiel von Finisar, Opnext und Sumitomo. Damit sind wir als Verleiher solcher Geräte bestens im Markt positioniert."