Expertenkommentar zu "IP-Telefone treffen Microsoft-Lync"

Lync-zertifiziert statt Lync-enabled

21. Februar 2013, 8:34 Uhr | Markus Kien
Jan-Tilo Kirchhoff, Portfoliomanagement und Support bei Aastra
© Aastra

Aastra und Microsoft verbindet eine intensive Technologiepartnerschaft. Bereits vor dem offiziellen Vertriebsstart des Lync-Servers im Jahr 2010 wurden in enger Kooperation passende Telefone entwickelt.

Aastra war damals einer von nur zwei Herstellern, die zu diesem frühen Zeitpunkt ein entsprechendes Angebot im Repertoire hatten: das Aastra-6721ip und Aastra-6725ip. Und auch heute sind die beiden Telefone - anders als viele andere erhältliche Produkte - nicht nur „Lync enabled“ sondern „Lync zertifiziert“. Das gilt übrigens auch für Lync 2013.

Das Aastra-6721ip und Aastra-6725ip lassen sich über einen Gigabit-Ethernet-Anschluss an das Unternehmens-LAN anschließen und tief in den Kommunikationsserver integrieren. Über eine USB-Schnittstelle des Aastra-6725ip wird die Interaktion zwischen Arbeitsplatz-PC und Telefon gesteuert. Funktionen wie Click-to-Dial sind ebenso möglich wie die Anzeige des Präsenz-Status. Die Telefone haben eine intuitive Bedienoberfläche über einen farbigen LCD-Bildschirm. Breitband-Audio erhöht die Sprachqualität.

 

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