Optimale Arbeitsbedingungen, eine nachhaltige Gebäudenutzung, ein attraktives Umfeld und eine hohe Sichtbarkeit des Unternehmens – nach diesen Kriterien hat Microsoft den neuen Standort für seine Deutschland-Zentrale ausgewählt. Der Umzug von Unterschleißheim nach München-Schwabing ist für 2016 geplant.
Die Welt des Arbeitens wird immer flexibler und kooperativer. Microsoft beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Wandel der Arbeitswelt und unterstützt mit seinen Produkten die Anforderungen moderner Wissensarbeit. Auch als Arbeitgeber will Microsoft Vorreiter in Sachen „Neues Arbeiten“ sein und Themen wie Vertrauensarbeitszeit, Home-Office, zeit- und ortsunabhängige Flexibilität oder standort- und länderübergreifende Teamarbeit konsequent umsetzen. „Neues Arbeiten“ benötigt aber auch die richtigen räumlichen Rahmenbedingungen.
Deshalb verlagert Microsoft 2016 seine Deutschland-Zentrale nach München-Schwabing. Ältere Bürogebäude lassen sich häufig nur mit hohem Aufwand an moderne Anforderungen anpassen. Weil der Mietvertrag am Standort Unterschleißheim 2016 ausläuft, hat Microsoft die Arbeitsplatzbedingungen sowie die räumliche und energetische Effizienz am bisherigen Standort gründlich analysiert und sich nach fast zweijähriger Prüfung verschiedener Alternativen für einen Neubau in der „Parkstadt Schwabing“ entschieden.