Expertenkommentar zu "IP-Telefone treffen Microsoft-Lync"

Offene Standards und Kompatibilität sind ausschlaggebend

21. Februar 2013, 9:37 Uhr | Markus Kien
Thomas Nicolaus, Area Sales Vice-President Central-Europe bei Polycom
© Polycom

In einer globalisierten Welt arbeiten heute in den meisten Unternehmen Kollegen, Kunden und Partner in verschiedenen Ländern und auf unterschiedlichen Kontinenten, in unterschiedlichen Zeitzonen zusammen - im Büro, von unterwegs oder von zuhause aus. Im Rahmen dieser zunehmenden Flexibilisierung und Internationalisierung ist eine effiziente und produktive Kollaboration entscheidend.

Viele Unternehmen investieren daher in verschiedenste Kommunikationslösungen wie Festnetz- und VoIP-Telefonie, Video oder Instant-Messaging. So sollen zudem die Kosten für Geschäftsreisen, Kommunikation und Konferenzen gesenkt werden. Oft stellen die Unternehmen jedoch fest, dass ihre massiven Investitionen in die neuesten Technologien wenig bringen: Die Zusammenarbeit verbessert sich nicht wesentlich, die Kosten bleiben hoch.

Das liegt einerseits oftmals daran, dass das Wechseln zwischen unterschiedlichen, nicht vollständig integrierten Kommunikationskanälen zeitaufwändig und umständlich ist. Zum anderen sind Mitarbeiter mit einer zu großen Breite an Kommunikationsmöglichkeiten vielfach überlastet. Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Siemens Enterprise Solutions zum Thema Zusammenarbeit in virtuellen Teams belegt dies: Rund 43 Prozent der Befragten fühlen sich mit den zur Verfügung stehenden Kommunikations-Tools überfordert.

 

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  2. Den Anwender nicht überfordern

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