Sparen beim Telefonieren

Praktische Tipps: Gratis-Telefonate, Kostenbremsen, Billig-SMS

7. Februar 2011, 10:18 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Mit dem Handy in die Ferne plaudern kostet nicht die Welt

Über 15 Millionen Mitbürger stammen aus anderen Ländern oder sind Nachkommen von Einwanderern. Viele von ihnen halten regen Kontakt zu Verwandten und Bekannten in der Ferne. Kein Wunder, dass sich Mobilfunker zunehmend auf diese Klientel spezialisieren: Prepaid-Anbieter wie Blau.de mit der Marke Blauworld, Lebara, Ortel Mobile und Mobi offerieren mobile Telefonate in ferne Länder zu günstigen Preisen.

Auch Fonic setzt auf Heimatverbundene und rechnet Festnetzanrufe in 50 Länder Europas, in die USA und Kanada mit gerade mal 9 Cent pro Minute ab. Zum gleichen Preis plaudern Otelo-Kunden in 33 Länder, auch Simyo ist mit seinem 12-Cent-Tarif ins gesamte Festnetz Europas, der USA und Kanadas nicht teuer. Und O2-Kunden plaudern mit der neuen Option Global Friends für 15 Cent zu fünf festgelegten Rufnummern in mehr als 60 Ländern.

Die Handyrechnung ist zu hoch? Bei Simyo, Blau, Lidl und O2 sind Sie auf der sicheren Seite. Seit fünf Jahren fallen die Preise im Mobilfunk stetig, doch immer noch genug Handynutzer klagen über zu hohe Kosten. Viele der unzufriedenen Kunden fühlen sich im Tarif-Dschungel komplett verloren und harren in veralteten, überteuerten Verträgen aus. Das muss nicht sein: Es gibt auch Offerten, die für Transparenz und Kostensicherheit am Monatsende sorgen. Das jüngste Beispiel liefern die Mobilfunker Simyo und Blau: Deren E-Netz-Kunden zahlen für die Handynutzung maximal 39 Euro pro Monat. Der Clou: Das Kostenlimit gilt auch für Datenverkehr.


  1. Praktische Tipps: Gratis-Telefonate, Kostenbremsen, Billig-SMS
  2. Der Netzclub macht’s möglich
  3. Mit dem Handy in die Ferne plaudern kostet nicht die Welt
  4. Top-Angebot für Vielnutzer

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