„Smartphones und Tablets sind der neue Zugang zu Informationen, Applikationen und Kommerz - aber sie sind auch eine Sicherheitsgefährdung", sagt Mark Bauhaus, Executive-Vice-President und General-Manager, Service-Layer-Technologies-Business-Group bei Juniper Networks. „Glücklicherweise rücken die Themen Sicherheit, Identität und Privatsphäre immer stärker ins Bewusstsein der Anwender. Nun muss die Industrie dem nachkommen und die Sicherheit zu einem integrierten Bestandteil der mobilen Nutzung machen, nicht zu einer nachträglichen Option."
Die Studie zeigt auch, dass es eine Lücke gibt zwischen dem Grad der Sicherheit, den die Nutzer wollen und der Sicherheit, die sie selbst verwalten: Nur 24 Prozent der Befragten ändern häufig ihre Sicherheitseinstellungen auf ihren mobilen Geräten. 35 Prozent ändern ihre Einstellungen nur bei Bedarf, 31 Prozent ändern sie selten oder nie und neun Prozent sind mit den Sicherheitseinstellungen auf ihren Mobilgeräten nicht vertraut. Darüber hinaus geben 14 Prozent der Befragten an, dass weder ihr Smartphone noch ihr Tablet passwortgeschützt ist.