Virtualisierung als Security-Maßnahme nutzen
- Security 2012: Das sind die größten Risiken
- Popularität von QR-Codes
- Verstärkte Angriffe auf menschliche Schwächen über zunehmende Social-Engineering-Attacken
- Malware wird zum „Big Business“
- Botnets dienen als Hintertür ins Unternehmen
- Vorsicht bei der Migration zu IPv6
- Virtualisierung als Security-Maßnahme nutzen
- Das Aufkommen von „Socialbots“
- Das Austricksen der Suchmaschinenoptimierung (SEO – Search-Engine-Optimization)
In ihren Anfängen wurde Virtualisierung meist für die Konsolidierung von Server- und IT-Ressourcen, also für das Einsparen von Kosten, Platz und Energieverbrauch genutzt. Seither hat sie zahlreiche, andere Einsatzgebiete und Anwendungen gefunden. Die Unternehmen beginnen damit, Virtualisierungstechnologien als zusätzliche „Verteidigungslinie“ zu nutzen. Mit „Check Point Go“ oder „WebCheck“ zum Beispiel können Organisationen ihre Netzwerke und Endpoints mit einer Browser-Virtualisierungstechnologie schützen, die Unternehmensdaten vom Internet abschirmt und sie schützt. So können die Anwender laut Herstellerangaben die ganze Freiheit des Internet-Surfens nutzen und haben dabei vollständigen Schutz vor Drive-by-Downloads, Phishing-Attacken und Malware.