Schwachstellenmanagement

Skybox Security will die Messlatte höher legen

26. Juni 2013, 12:12 Uhr | Quelle: Skybox Security

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

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Das herkömmliche Verfahren für Schwachstellenmanagement hängt von aktiven Scannern zur Ermittlung von Sicherheitslücken ab. Dabei kann es zu bedeutenden Unterbrechungen im internen Netzwerk kommen. In einem großen Netzwerk mit Tausenden von Hosts erzeugen solche Scans Listen mit Zehn- oder Hunderttausenden von Schwachstellen. Die Sicherheitsexperten werden dadurch vor die unlösbare Aufgabe gestellt, diese zu priorisieren. Zusätzlich verlängert sich das Zeitfenster, in dem das Netzwerk den Schwachstellenrisiken ausgesetzt ist, um mehrere Wochen.

"Die Unternehmen stehen in der Folge vor einem gravierenden Zielkonflikt zwischen der Machbarkeit von Schwachstellenscans und -analysen auf der einen und den potenziellen Cyberangriffen durch Advanced-Persisten- Threats, Malware, Cyberkriminelle und ähnliche Bedrohungen auf der anderen Seite", erläutert Gidi Cohen, CEO von Skybox Security. "Um diesem Konflikt zu entkommen, gehen Sicherheitsteams in der Regel nach dem 'Round Robin'-Verfahren vor und scannen und analysieren pro Woche nur einen kleinen Teil des Netzwerks. Demgegenüber bietet Skybox die erste Lösung, die ein vollständiges und aktuelles Bild der sich schnell verändernden Angriffsrisiken wiedergibt und dadurch Attacken verhindert, und zwar jeden Tag."

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