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Expertenkommentar

Social-Media erst durch Collaboration-Integration komplett

Im Informationszeitalter zählt Wissen unbestreitbar zum wichtigsten Rohstoff von Unternehmen. Fruchtbar wird Wissen aber erst, wenn es im Geschäftsalltag situationsgerecht verfügbar ist.

Ernst Engelmann, Business Development Manager Collaboration bei Cisco. • 12.10.2011 • ca. 0:25 Min

Ernst Engelmann, Business Development Manager Collaboration bei Cisco.
Ernst Engelmann, Business Development Manager Collaboration bei Cisco.
© Cisco
Inhalt
  1. Social-Media erst durch Collaboration-Integration komplett
  2. Unternehmens-internes Social-Media

Viel ist gewonnen, wenn man momentan benötigtes Wissen im Unternehmen effizient aufspüren kann. Das heißt aber nicht, dass nicht an anderer Stelle noch mehr, vielleicht sogar das entscheidende Expertenwissen schlummert.

Im Verborgenen hält sich wertvolles Firmen-Knowhow typischerweise auf Team-Sites, in technischen Dokumentationen, in Projektvideos oder – noch schwerer zugänglich – im Kopf eines Kollegen, von dessen Kompetenz für die eigene Aufgabenstellung man allerdings nichts weiß.

Vor diesem Hintergrund ergibt sich als Hauptfunktion für Social-Media im Unternehmen, sämtliche Informationsreservoirs unter eine gemeinsame Oberfläche zu bündeln. Und weil zu diesen Informationsquellen die Köpfe der Mitarbeiter essenziell dazugehören, wird Social-Media erst komplett durch eine direkte Integration in die firmeneigene Collaboration-Plattform.

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