Sicherheit und effektives Netzmanagement in einer Unified-Communications-Umgebung müssen sich nicht diametral gegenüber stehen. Mit der richtigen Lösung auf der Basis offener Schnittstellen sowie der intelligenten Integration in bestehende und neu zu schaffende Workflows kann eine Network-Access-Control-Lösung einen wesentlichen Beitrag zur Verrringerung der Betriebskosten einer Unified-Communications-Infrastuktur leisten.
Von: Markus Nispel, Vice President Solutions Architecture, Enterasys Networks
Die Konvergenz der Netze auf ein einziges IP-basiertes Netzwerk stellt höchste Anforderungen an die Verfügbarkeit und Sicherheit der gesamten Infrastruktur. Zudem ergeben sich für den Betrieb einer Unified-Communication-Umgebung (UC), insbesondere auch bei der Migration von traditioneller IP-Telefonie zu VoIP, Fragen zum automatischen Rollout von Endgeräten, der Konfiguration von Netz- und Endgerät sowie zusätzlicher Services wie Location-Tracking (zwecks Troubleshooting aber auch für Dienste wie Notruflokalisierung - „E911" Problematik - und erweiterte Presence-Funktionen) die in einer TDM Umgebung selbstverständlich sind.
Mit „OCS LIA" präsentiert die Siemens Enterprise Communications Group ihre erste Lösung, die Netzwerk- und Voice-Management in Kundennetzwerken effizient kombinieren und die zuvor genannten Anforderungen umsetzen kann:
Die OCS LIA Lösung besteht aus drei Haupkomponenten: