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Swissphone: Funk-Alarmierung von Mitarbeitern mit I-Search

Am richtigen Ort zur richtigen Zeit - Diese Aufgabe stellt sich für Betriebe, bei denen das Personal kritische Infrastruktur oder Betriebsprozesse aufrecht erhalten muss. Häufig kommt es dabei zu sehr zeitkritischen Situationen, in denen Mitarbeiter sofort und dringend benötigt werden. Dabei spielt die Qualifikation des Mitarbeiters ebenfalls eine große Rolle. Ein lokales Funkrufalarmierungssystem - wie "I.SEARCH" von Swissphone - kann alle drei Faktoren berücksichtigen.

Autor:Diana Künstler • 10.7.2012 • ca. 0:50 Min

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© Swissphone
Inhalt
  1. Swissphone: Funk-Alarmierung von Mitarbeitern mit I-Search
  2. Die Lösung: ein lokales Funkrufalarmierungssystem
  3. I-Search im Detail

Zur richtigen Zeit: Die Mitarbeiter müssen schnell und einfach alarmiert werden können. In Zeiten von GSM könnte man denken, dass dies alles per Mobilfunk problemlos erledigt werden kann. Die Netzabdeckung wurde in den letzten Jahren stets verbessert. Doch es sind gerade Industriegebäude und die spezielle Gebäudestruktur, die eine 100-prozentige Abdeckung verhindern. Auch kann bei Zusammenbruch oder Überlastung des öffentlichen Mobilfunknetzes (zum Beispiel bei Störfällen durch Presse und Mitarbeiter) eine Alarmierung nicht gewährleistet werden.

Am richtigen Ort: Nachdem der Mitarbeiter sekundenschnell alarmiert wurde, ist es für ihn wichtig zu wissen, wo etwas passiert ist. Durch geeignete Schnittstellen zu Fremdsystemen muss ein Alarmierungssystem diese relevanten Daten erhalten und an den Mitarbeiter weitergeben können. Neben einfachen I/O-Kontakten sind häufig auch komplexere Schnittstellen notwendig, um diese Daten auszutauschen.

Der richtige Mitarbeiter: Durch eine clevere Alarmierungsverarbeitung soll stets der am besten qualifizierte Mitarbeiter alarmiert werden. Sei es eine Störung einer speziellen Maschine, der Ausfall eines EDV-Servers oder der dringende Bedarf nach einem Betriebssanitäter: Fachkundige Spezialisten werden dann schnell am richtigen Ort benötigt. Ist der Spezialist abwesend, so wird erwartet, dass ein geeigneter Stellvertreter die Störung bearbeitet.