Verschlüsselung mobiler Geräte

19. Oktober 2010, 10:59 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Höhere Geschwindigkeit auf dem Endpoint

Die Software PGP-Whole-Disk-Encryption kann mit Hilfe der AES-NI-Technologie von Intel ihre kryptographischen Operationen um bis zu 40 Prozent beschleunigen. Diese Technologie ist in den Intel-Core-i5- und i7-Prozessoren eingebaut. Zugleich steigt dank der Interaktion der AES-NI-Funktionen und PGP-Whole-Disk-Encryption der Durchsatz bei SSD-Laufwerken.


Erweiterte Kontrolle über Wechselmedien und Geräte
Die Symantec-Endpoint-Encryption-Device-Control regelt, wie und wo der Anwender welche portablen Speichergeräte und Medien verwenden darf. Die Software überwacht ebenfalls, welche Dateien auf die Speichermedien transferiert werden. Sie untersucht dazu, welche Kommunikationsschnittstellen, Dienste, Netzwerke und Laufwerke angesteuert werden. Zudem greift sie ein, sobald ein Anwender als sensibel eingestufte Daten unautorisiert kopieren möchte. Zudem wird die Software Symantec-Endpoint-Encryption-Removable-Storage-Edition in Symantec-Data-Loss-Prevention for Endpoint integriert. Auf diese Weise lässt sich abhängig vom Inhalt der Informationen entscheiden, welche Daten ein Anwender auf Wechselmedien kopieren darf und ob die Dokumente automatisch verschlüsselt werden sollen.

 


  1. Verschlüsselung mobiler Geräte
  2. Abschreckung für Diebe
  3. Höhere Geschwindigkeit auf dem Endpoint
  4. Weitere unterstützte Betriebssysteme

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