Voice + IP Germany 2010: Nfon bietet Telefoniedienste aus der Cloud
Als Messeangebot zur Voice + IP Germany bietet Nfon den funkschau-Lesern 50 Euro Startguthaben pro Nebenstelle an, wenn sich diese bis zum 30. November 2010 für die Nfon-Telefonanlage entscheiden.
Nfon, Anbieter ausgelagerter Telefonanlagen für Mittelständler mit Sitz in MÜnchen, bewegt sich als junges Unternehmen in einem Milliardenmarkt. Eine aktuelle Studie bescheinigt der Sparte „virtuelle Telefonanlagen" ein Wachstum von bis zu 1.500 Prozent bis 2015. Allein die Umsätze mit Unternehmen bis 500 Mitarbeiter taxiert die Studie, die vom Bonner Betriebswirtschaftsprofessor Jens Böcker geleitet worden ist, auf knapp 5,5 Milliarden Euro jährlich.
Nfon ersetzt herkömmliche Telefonanlagen von kleinen, mittleren und großen Unternehmen und bietet seinen Service stattdessen aus der so genannten Cloud an. Spezielle Telefonserver im Internet übernehmen also die Funktion der traditionellen Telefonanlage. Der Kunde hat praktisch keine Investitionskosten und zahlt nach Angaben von Nfon immer nur den Service, den er effektiv nutzt. Geboten wird zudem eine ständige Aktualisierung der Anlage. Die Telefonanlage der Münchener wird in einem vollredundanten Hochleistungsrechenzentrum betrieben und ist damit ausfallsicher, so Nfon.
„Dank Pay-per-Use und flexibler Skalierbarkeit der Nebenstellen bietet unser Produkt den Kunden ein Einsparpotenzial von bis zu 50 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Telefonanlagen", sagt Marcus Otto, der Vorstandsvorsitzende von Nfon. Die Studie von Prof. Böcker bestätigt dies. Wenn der gesamte deutsche Mittelstand auf ausgelagerte Telefonanlagen umstellte, so das Fazit der Marktstudie, könnte ein Einsparpotential von jährlich 1,37 Milliarden Euro realisiert werden. „Die große Herausforderung, der wir uns stellen, ist die Tatsache, dass ein Großteil der Unternehmensentscheider noch nie etwas von virtuellen Telefonanlagen gehört hat", sagt Otto.
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